Start der nächsten Paartherapie Ausbildung im Juli 2025
Unsere Paartherapie Ausbildung für Psychologen, Psychotherapeuten und Ärzte ist so aufgebaut, dass die Teilnehmer schrittweise fundierte paartherapeutische Kompetenzen erwerben. Schon während der Ausbildungszeit werden die Teilnehmer befähigt, ausgewählte Methoden und Techniken in der Praxis anzuwenden. Nach erfolgreichem Abschluss der Ausbildung verfügen sie über ein umfassendes Repertoire, um selbstständig und kompetent in eigener Praxis oder einer anderen paartherapeutischen Einrichtung zu arbeiten.
Bei passender Eignung und freien Kapazitäten kann sich nach der Ausbildung die Möglichkeit einer Zusammenarbeit als Kooperationspartner in einer eigenen Praxis oder einer Anstellung in einer unserer deutschlandweiten Partnerpraxen ergeben.
Voraussetzung: Sie sind Psychologe/Psychotherapeut oder Arzt oder befinden sich im Masterstudium bzw. haben den zweiten Abschnitt der ärztlichen Prüfung im Medizinstudium bestanden.
Die Ausbildung knüpft an Ihr Vorwissen an und verzichtet auf überflüssige Wiederholungen bekannter Grundlagen.
Praxisnahe Übungen an echten Fallbeispielen für mehr Sicherheit in der Rolle als Paartherapeut.
Jedes Seminar beinhaltet kurze Impulse zu Themen wie Sexualtherapie, Online-Therapie, toxische Beziehungen usw.
Wir empfehlen dringend, unseren Beitrag zur Schematherapie in der Paartherapie zu lesen.
Dort wird erklärt, warum dieser Ansatz die geeignetste Wahl für die Paartherapie darstellt und wieso wir keine systemische Paartherapie anbieten.
Schematherapie ergänzt um Emotionsfokussierte Therapie, Akzeptanz- und Commitment Therapie und Klärungsorientierte Psychotherapie.
Unsere Dozenten sind erfahrene Psychologen und Psychotherapeuten mit langjähriger Berufserfahrung in der Paartherapie. Sie vermitteln praxisnahes Wissen und teilen wertvolle Einblicke.
Zeitliche und örtliche Flexibilität durch das Onlineformat, einen riesigen Fundus an Arbeitsmaterialien sowie Aufzeichnungen für den Fall, dass Sie am Termin nicht teilnehmen können.
Wir stellen für Sie und Ihre Klienten verschiedene Arbeitsmaterialien bereit. Diese helfen Ihnen als eine Art Anleitung und unterstützen Sie im Übergangsprozess von der Theorie zur praktischen Umsetzung.
Für Teilnehmende und Alumni stehen Fallbesprechungen, Supervision und Selbsterfahrung zur Verfügung – sowie die Möglichkeit, an exklusiven Veranstaltungen teilzunehmen. Die Fallbesprechungen sind während der Ausbildung kostenfrei.
Bei entsprechender Eignung haben Sie gute Chancen, Kooperationspartner mit eigener Praxis zu werden oder bei einer Bewerbung in einer unserer Partnerpraxen anzufangen (derzeit in: Berlin, Essen, Dortmund, Düsseldorf, Hamburg, Kassel, Köln, München und Münster).
Während der Ausbildung erhalten Sie Zugang zu unserer deutschlandweiten Community, auf der sich die Teilnehmer während und nach der Ausbildung austauschen. Sie erhalten in der Community wertvolle Informationen und Unterstützung, z. B. in Form von Fallbesprechungen.
Unsere Paartherapie Ausbildung im Umfang von 18 Tagen gibt es in zwei Formaten – gleiche Inhalte, unterschiedliche Zeiteinteilung, 9 Monate (ein Wochenendseminar pro Monat) oder 6 Wochen (drei Tage pro Woche).
Kosten: 3.700 € (gesamte Ausbildung) oder 460 € pro Wochenendseminar.
Kosten: 3.700 € (gesamte Ausbildung)
»Ich fand es super, dass die Dozenten selbst erfahrene Paartherapeuten sind. Sie haben so viel aus der Praxis erzählt, was ich direkt anwenden konnte. Besonders die Übungen zu schwierigen Therapiesituationen waren hilfreich.«
»Sehr wertvoll waren die Fallbesprechungen, bei denen man den erfahrenen Paartherapeuten einfach zuhören konnte. Ihre Denkweisen und Herangehensweisen bei konkreten Fällen zu verfolgen, war äußerst hilfreich und vieles davon konnte ich bereits für meine eigene Praxis nutzen.«
»Ich war begeistert, wie flexibel die Ausbildung gestaltet ist. Die Online-Seminare und die Präsenzphase in Köln ergänzen sich perfekt. Besonders wichtig war mir, dass die Dozenten Psychologen und Psychotherapeuten sind.«
»Ich habe sehr von der Tiefe und Qualität der Ausbildung profitiert. Die Schematherapie war, wie von mir erhofft, ein besonders wertvoller Bestandteil und hat mich vollends überzeugt. Beeindruckend war die spürbare Praxiserfahrung der Dozenten, die viele Einblicke und Fallbeispiele liefern konnten.«
»Der Mix aus theoretischen Grundlagen und praktischen Übungen hat mir viel Sicherheit im Umgang mit komplexen Paarkonstellationen vermittelt. Ein ausschlaggebender Grund für meine Anmeldung war die Möglichkeit, in einer Partnerpraxis zu arbeiten.«
Einmal im Monat erfahren Sie in 90 Minuten alles über unsere Paartherapie Ausbildung. Wir zeigen Ihnen, welche Ansätze wir vermitteln und welche nicht – und warum. Erfahren Sie, wie Sie Ihren Weg in der Paartherapie finden können. Wir freuen uns darauf, Ihre Fragen zu beantworten und mit Ihnen in den Austausch zu treten.
Diese Fortbildung bietet Ihnen einen kompakten, praxisnahen Einstieg in die Schematherapie speziell für die Paartherapie. Sie lernen, wie das schematherapeutische Framework – mit seinen Modi, Schemata und Fallkonzeptionen – gezielt in der Beziehungsarbeit eingesetzt wird. Ergänzt wird dies durch weitere therapeutische Verfahren, wie Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT), Emotionsfokussierte Paartherapie (EFT) und Klärungsorientierte Psychotherapie (KOP), die den Therapieprozess optimal unterstützen.
Zudem erfahren Sie, wie Sie die typischen Phasen einer Paartherapie strukturieren, herausfordernde Situationen (etwa im Kontext von Persönlichkeitsstörungen) meistern und innovative Interventionstechniken wie Stuhldialoge sowie Imaginationsverfahren wirkungsvoll integrieren. Abschließend liegt der Fokus auf der Förderung zentraler Klientenkompetenzen, um nachhaltige Veränderungen in Paarbeziehungen zu ermöglichen.
In diesem Wochenendseminar erhalten Sie einen umfassenden Einblick in die Schematherapie. Der Schwerpunkt in diesem Seminar liegt auf dem schematherapeutischen Framework, in dem wir uns näher mit den Modi und Schemata auseinandersetzen. Einen weiteren Schwerpunkt stellen die Grundprinzipien der Schematherapie, einschließlich ihrer Ziele und Methoden dar.
An diesem Wochenende lernen Sie weitere therapeutische Verfahren kennen, die sich hervorragend mit der Schematherapie kombinieren lassen. Dazu gehören die Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT), die Emotionsfokussierte Paartherapie (EFT) und auch die Klärungsorientierte Psychotherapie (KOP). Wir beschäftigen uns dabei nicht nur mit den Kernkonzepten und Wirkmechanismen der einzelnen Therapieverfahren, sondern beleuchten auch ihre Vor- und Nachteile gegenüber der Schematherapie. Anhand von Fallbeispielen wenden wir das neu erlernte Wissen auf das paartherapeutische Setting an.
In diesem Seminar betrachten wir detailliert die typischen Phasen einer Paartherapie, die in Anfangsphase, mittlere Phase und Abschlussphase unterteilt sind. Wir beziehen uns dabei auf Paar- und Einzelsitzungen. Neben dem Aufbau der einzelnen Sitzungen berücksichtigen wir die spezifischen Herausforderungen, die in jeder Phase auftreten können, wie zum Beispiel Vertrauen aufbauen, Modusmodell klären, Commitment herstellen und wie Einzelsitzungen in die Paartherapie integriert werden. Wir legen großen Wert auf Ressourcenarbeit, die darauf abzielt, den gesunden Erwachsenenmodus und verschiedene Kompetenzen zu stärken. Ein zentraler Aspekt in der Arbeit mit Paaren ist hierbei das Wiederherstellen des Weitwinkels, also die Fähigkeit, den Partner wieder klar zu sehen und zu verstehen.
Persönlichkeitsstörungen oder ausgeprägte Persönlichkeitsstile sind mit Abstand die häufigste Ursache für Beziehungsprobleme. Vor allem die klärungsorientierte Psychotherapie hat sehr gute Modelle zur Entstehung und Aufrechterhaltung von Persönlichkeitsstörungen entwickelt, auf die wir an diesem Ausbildungswochenende vorwiegend zurückgreifen.
Folgende Persönlichkeitsstörungen haben große Relevanz für das paartherapeutische Arbeiten: narzisstische Persönlichkeitsstörung, antisoziale Persönlichkeitsstörung, emotional-instabile Persönlichkeitsstörung (Borderline), ängstlich-vermeidende/dependente Persönlichkeitsstörung sowie histrionische Persönlichkeitsstörung.
Stuhldialoge, die ursprünglich aus der Gestalttherapie und dem Psychodrama stammen, wurden von der Schematherapie neu interpretiert und erweisen sich als äußerst wirkungsvolle emotionsfokussierte Technik. Ihr Ziel ist es unter anderem, einen Perspektivwechsel zu ermöglichen und eine gesunde Distanz zu Problemen zu schaffen. Dieses Wochenendseminar findet in Präsenz in Köln statt, da unser Dozent / unsere Dozentin praxisnahe Techniken vermitteln wird, die sich am besten erlernen lassen, wenn Sie diese selbst live durchführen und üben.
Am ersten Tag führen wir Sie in die Technik der Stuhldialoge ein und gehen dabei auf verschiedene Konstellationen ein. So kann man z.B. verschiedene Modi, Gefühle oder Bedürfnisse auf unterschiedlichen Stühlen darstellen und miteinander in Dialog treten lassen. Der Fokus des zweiten Tages liegt auf der praktischen Durchführung der Technik, wobei wir uns auch mit typischen Herausforderungen intensiv auseinandersetzen.
Imaginationstechniken sind äußerst wirkungsvolle, erlebnisorientierte Interventionsstrategien und spielen eine zentrale Rolle in schematherapeutischen und kognitiven Therapieansätzen. Aufgrund ihrer Fähigkeit, eine Brücke zwischen Bewusstsein und Unbewusstsein zu schlagen, eignen sich Imaginationsverfahren sowohl zur Veränderung belastender mentaler Bilder, wie etwa negativer Erinnerungen, als auch zur Förderung positiver Vorstellungen, beispielsweise beim Aufbau funktionalen Verhaltens.
In diesem Wochenendseminar bieten wir eine Einführung in verschiedene imaginative Techniken und beleuchten auch ihre Anwendung in der Diagnostik, Therapieplanung und als wirkungsvolle Intervention im spezifischen Kontext der Paartherapie.
Emotionsregulation, Selbstmitgefühl, Selbstaufmerksamkeit und Perspektivübernahme stellen Kompetenzen dar, die es Klienten überhaupt erst ermöglichen, ihr Verhalten zu modifizieren. Daher beschäftigen wir uns ein ganzes Wochenende intensiv mit diesen Kompetenzen. Neben dem Wissen über die Stärkung der genannten Kompetenzen in der Paartherapie stellen wir Ihnen vor allem auch Übungen und Anleitungen für Ihre Klienten bereit.
In der Paartherapie sehen sich Therapeuten mit einer Vielzahl herausfordernder Situationen konfrontiert. Zum Ende der Ausbildung widmen wir uns daher intensiv Themen wie dem Umgang mit lügenden Klienten, aggressiven Klienten, mangelndem Commitment, extreme Vermeidung bei Klienten sowie der Rolle des Therapeuten als Vertrauensperson. Wir geben Ihnen Werkzeug an die Hand, mit denen Sie diesen und weiteren möglichen Herausforderungen in Ihrer Tätigkeit als Paartherapeutin begegnen können.
Wir gehen auf spezielle Themen ein, die in der Paartherapie immer wieder vorkommen. Solche Themen sind beispielsweise:
Unsere Exkurse sind kurze, prägnante Impulse, die während der gesamten Ausbildung einen tieferen Einblick in spezifische Themenbereiche der Paartherapie bieten. Wenn sich die Mehrheit der Teilnehmenden weitere Exkursthemen wünscht, besteht die Möglichkeit, diese einzuführen, sofern eine gute Integration möglich ist. Im Folgenden finden Sie eine Aufzählung aller Exkurse.
Die Schematherapie ist unserer Meinung nach das ideale Verfahren in der Paartherapie, da sie eine hohe Effektivität und gleichzeitig Tiefgang bietet. In der Paartherapie treffen wir in der Regel auf Klienten mit Persönlichkeitsakzentuierungen oder -störungen, weshalb die Schematherapie besonders geeignet ist, denn sie wurde speziell dafür entwickelt, da andere Therapieverfahren hier weniger erfolgreich waren.
So gut wie alle Menschen, aber insbesondere Personen mit Persönlichkeitsakzentuierungen, tragen alte emotionale Verletzungen in sich und sind in engen Beziehungen emotional triggerbar. Wenn früher verletzte Grundbedürfnisse in der Dynamik mit dem Partner reaktualisiert werden, fühlen wir uns ähnlich stark emotional aktiviert wie damals und reagieren mit entsprechenden Bewältigungsreaktionen. Bei Persönlichkeitsakzentuierungen ist die emotionale Reaktion sowie das Bewältigungsverhalten besonders stark ausgeprägt.
Einfache kognitive oder verhaltenstherapeutische Interventionen greifen hier leider oft zu kurz, was sich auch in Studien zur Wirksamkeit der Verhaltenstherapie in der Paartherapie widerspiegelt: Im Schnitt hält die verhaltenstherapeutische Paartherapie die Paare nur zwei Jahre über Wasser, bevor die Beziehungsqualität wieder auf das Niveau vor der Paartherapie sinkt. Auch der systemische Ansatz ist aus unserer Sicht nur bedingt für die Paartherapie geeignet, da die Paare sich statt einer Prozessbegleitung vor allem klare, transparente und konkrete Unterstützung wünschen.
Als schematherapeutisch arbeitende Paartherapeuten kommt es uns zugute, dass wir die Probleme an der Wurzel packen, und nicht bei der Bearbeitung der Symptomatik stehen bleiben. Wir setzen mit dem Paar an der oben beschriebenen gemeinsamen Dynamik gegenseitiger emotionaler Trigger und Bewältigungsverhalten an und gehen dann zügig einen Schritt tiefer: Emotionale Aktivierung zur Nachheilung und Schemaberuhigung sowie Stärkung von Kompetenzen wie Selbstaufmerksamkeit und Selbstmitgefühl.
Dabei ist die Arbeit tiefgehend an der Ursache und den verletzten Grundbedürfnissen orientiert, gleichzeitig sehr konkret und pragmatisch. So können wir den Klienten durch ein klares Erklärungsmodell Verständnis für ihre Dynamik vermitteln und handfeste, für das Paar individuell passende Methoden an die Hand geben. Das erzeugt nicht nur hohes Vertrauen und Commitment bei den Klienten, sie merken auch schnell, wie nachhaltig und dennoch vergleichsweise kurzweilig der therapeutische Prozess sein kann.
Lernen Sie bei dieser Online-Infoveranstaltung uns und unsere Ausbildungen, Seminare u.v.m. kennen. Die Veranstaltung bietet Raum für Ihre Fragen und gegenseitiges Kennenlernen.
Alternativ stehen wir Ihnen bei Fragen jederzeit gerne telefonisch zur Verfügung: 0155-66172800
Während der Ausbildung greifen wir in den Exkursen gezielt Themen auf, die über das Basiswissen hinausgehen und neue Impulse setzen. Die kurzen Einheiten bieten Raum für Vertiefung und fachlichen Austausch. Wünsche für weitere Themen sind willkommen – sofern es passt, nehmen wir sie gerne auf. Hier ein Überblick über die bisherigen Exkurse.
Obwohl der Begriff „toxische Beziehung“ häufig verwendet wird, ist seine Bedeutung oft schwammig und irreführend. Dieser Exkurs beleuchtet, was hinter dem Begriff meist steckt und zeigt, wie wir mit schematherapeutischen Ansätzen dieses Thema gezielt angehen und bearbeiten können.
Wenn Menschen von einer Sucht oder einer anderen psychischen Erkrankung betroffen sind, erlebt das gesamte Umfeld die Auswirkungen mit. Dieser Exkurs zeigt, wie sich dysfunktionale Abhängigkeiten entwickeln und welche therapeutischen Ansätze helfen, sie aufzulösen.
Therapeuten sind oft für andere da – doch wie bleibt man selbst langfristig gesund und leistungsfähig? Dieser Exkurs vermittelt praxisnahe Strategien, um berufliche Kompetenzen weiterzuentwickeln und gleichzeitig die eigene Selbstfürsorge nicht aus den Augen zu verlieren.
Wenn eine Sitzung ins Stocken gerät oder unerwartete Situationen uns aus der Bahn werfen, kann es passieren, dass wir uns planlos fühlen. In diesem Exkurs zeigen wir, wie man solche Blockaden überwindet, den Überblick behält und welche Strategien helfen, wieder handlungsfähig zu werden.
Dieser Exkurs widmet sich dem Thema Verzeihen und beleuchtet den Prozess der Vergebung in Paarbeziehungen. Er zeigt, wie Verzeihen als therapeutisches Instrument genutzt werden kann, um Heilungsprozesse anzustoßen und langfristig stabilisierende Effekte zu erzielen.
Probleme mit der Sexualität sind häufig Thema in der Paartherapie, aber nicht immer im klassischen Sinne einer Sexualtherapie behandelt werden müssen. In diesem Exkurs geht es darum, welche sexuellen Problemen wir als Paartherapeuten direkt angehen können, wo die Expertise eines Fachtherapeuten notwendig ist oder eine Sexualtherapie Weiterbildung sinnvoll wird. Zudem betrachten wir, wie manche Themen nur vordergründig „Sexualthemen“ sind.
In Paartherapien treten oft scheinbar unüberbrückbare Lebensvorstellungen auf, wie zum Beispiel unterschiedliche Ansichten zu Kindern, Wohnort oder anderen wichtigen Themen. In diesem Exkurs geht es darum, solche Konflikte zu moderieren und zu prüfen, ob tiefere, ungelöste Themen dahinterstecken. Wenn ein echter Kompromiss unmöglich ist, kann eine Trennung die logische Konsequenz sein – die Moderation hilft, dies klar und respektvoll zu klären.
Dieser Exkurs stellt bewährte Strategien für nicht alltägliche Herausforderungen in der Paartherapie vor und gibt praktische Interventionen an die Hand, um sicher und handlungsfähig zu bleiben.
Manchmal stellt sich die Frage, ob eine Therapie fortgesetzt oder beendet werden sollte. Dieser Exkurs gibt Orientierung, welche Faktoren einen Abbruch erforderlich machen und wie man als Therapeut mit dieser Entscheidung umgeht.
Wenn der Verdacht auf Kindeswohlgefährdung besteht, ist schnelles und besonnenes Handeln gefragt. Dieser Exkurs vermittelt einen Überblick, welche Maßnahmen ergriffen werden können.